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Heute
  • Öffentliche Synagogenführung

    Gemeindesynagoge Leipzig Keilstraße 4, Leipzig, Deutschland

    Rabbiner Balla stellt die Synagoge als Zentrum des heutigen religiösen Gemeindelebens in Leipzig vor und gibt darüber hinaus einen Einblick in seinen abwechslungsreichen Berufsalltag.

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  • Jubiläumsfeier und Finnisage zur Ausstellung „Einblicke – 25 Jahre Ephraim Carlebach-Stiftung“

    Leipziger Stadtbibliothek Wilhelm-Leuschner- Platz 10/11, Leipzig, Deutschland

    Grußworte: Dr. Skadi Jennicke, Kulturbürgermeisterin der Stadt Leipzig und Jörg Räuber, Vorstandsvorsitzender der Ephraim Carlebach Stiftung

    Musikalisch-dokumentarische Projektpräsentation der AG Spurensuche der Rudolf Hildebrand Schule Markkleeberg im Rahmen von LOOKING BACK for FUTURE

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  • Der Alte Israelitische Friedhof zu Leipzig – Zeuge jüdischen Lebens

    Ausstellungsraum der Ephraim Carlebach Stiftung im Ariowitsch-Haus Leipzig Hinrichsenstraße 14, Leipzig

    Mehr als sechs Jahrzehnte, zwischen 1864 und 1928, hat die Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig ihre verstorbenen Mitglieder auf dem Alten Israelitischen Friedhof zu Leipzig, in der Berliner Straße 123, beerdigt.

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  • Die Deutsche Kolonie in Haifa

    Ausstellungsraum der Ephraim Carlebach Stiftung im Ariowitsch-Haus Leipzig Hinrichsenstraße 14, Leipzig

    Im Rahmen des diesjährigen Besuchsprogramms der Stadt Leipzig für ehemalige Leipziger Juden und deren Nachfahren wird auch Amos Yaskil wieder einmal zu Gast in Leipzig sein. Eine kleine Kabinettausstellung im Ariowitschhaus stellt den Maler mit Leipziger Wurzeln vor.

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  • November 1938 – eine Spurensuche in Leipzig

    Ausstellungsraum der Ephraim Carlebach Stiftung im Ariowitsch-Haus Leipzig Hinrichsenstraße 14, Leipzig

    Ergebnisse eines Fotoworkshops der Ephraim Carlebach Stiftung mit Schülern der Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg im Rahmen des Projektes "November 1938 - Szenische Sequenzen des Erinnerns".

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  • The last laugh

    Cinematéque Leipzig Karl-Liebknecht-Straße 46, Leipzig

    Darf man über die Shoah lachen? Darf man über Hitler lachen? Comedy-Granden von Mel Brooks über Larry Charles bis Sarah Silverman denken laut und ziemlich abschließend über diese Fragen nach, während wir dem Alltag der Shoah-Überlebenden Renee Firestone folgen dürfen, die zeigt, wie man sich selbst das Lachen wieder beibringt.

  • Ausstellung Rabbiner Zsolt Balla

    Ariowitsch-Haus Hinrichsenstraße 14, Leipzig, Deutschland

    Zsolt Balla ist gebürtiger Ungar und wirkt bereits seit zehn Jahren in der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig. Balla wurde in Budapest, Jerusalem, New York, London und Berlin ausgebildet. Silvia Hauptmann begleitete ihn ein stückweit auf diesem Weg mit der Kamera.

  • „Jüdinnen in Leipzig. Porträts aus einem Jahrhundert“

    Ariowitsch-Haus Hinrichsenstraße 14, Leipzig, Deutschland

    Ausgewählte Kurzporträts Leipziger Jüdinnen eröffnen einen besonderen Blick auf das vergangene Jahrhundert, das als "Jahrhundert der Extreme" in die Literatur einging.

  • „November 1938 … Szenische Sequenzen des Erinnerns“

    Henriette-Goldschmidt Schule Goldschmidtstraße 20, Leipzig, Deutschland

    Briefe, persönliche Erinnerungen und unveröffentlichte Manuskripte von ehemaligen Leipzigern jüdischer Herkunft waren Ausgangs- und Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Zeit des Nationalsozialismus. Leipziger Straßennamen, bekannte Wege und historische Gebäude sind wiedererkennbare Orte, die Vergangenheit und Gegenwart verbinden.