
Rolf Isaacsohns Leben war sehr bewegt. Er ist einer der letzten Überlebenden der Shoah und blieb seiner Heimatstadt Leipzig immer treu. Er überlebte. Während der DDR-Jahre hatte er nur sporadischen Kontakt zur Jüdischen Gemeinde. Erst 1988 nahm er wieder an Veranstaltungen teil. In den Jahren 2000 bis 2004 war Rolf Isaacsohn Gemeindevorsitzender der jüdischen Gemeinde.